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Kindergarten Dotzigen

Ein Raum zum Wachsen – der neue Kindergarten in Dotzigen

Wenn ein Dorf wächst, wachsen auch die Bedürfnisse seiner jüngsten Bewohner. In Dotzigen bedeutete das: mehr Kinder, mehr Platzbedarf – und die Chance, etwas Neues zu schaffen

So entstand unter der Leitung der Architektur COMAMALA ISMAIL ein neuer Kindergarten: hell, freundlich und zukunftsfähig.

Wir durften den kompletten Innenausbau umsetzen – von Wänden und Schränken über Möbel auf Kinderhöhe bis zu flexiblen Raumlösungen

Doch was macht einen Kindergarten aus architektonischer Sicht besonders? Wir haben den verantwortlichen Architekten, Toufiq Ismail-Meyer, gefragt.

 

«Ein Kindergarten begleitet viele Generationen»

  
Welche Verantwortung steckt in einem solchen Bau?

«Unser Hauptziel war es, einen ausgezeichneten Kindergarten zu planen und zu bauen, in welchem sich Lehrpersonen und Kinder wohlfühlen. Dazu gehört eine gute und funktionelle Architektur.

Man muss sich bewusst sein, dass über die Lebensdauer des Baus hunderte von Menschen einen wesentlichen und prägenden Teil ihres Lebens darin verbringen werden – ohne dass sie diesen Bau selbst ausgesucht haben. Dies ist eine grosse Verantwortung, der wir mit Respekt und Demut begegnen.»
  

Welche besonderen Herausforderungen gab es – und wie wurden sie gelöst?

«Der Neubau kam am Rand des Pausenplatzes zu stehen – das Bauen im laufenden Betrieb war eine Herausforderung.

Technisch stellte der Holzbau vor allem im sommerlichen Wärmeschutz hohe Anforderungen. Lösungen fanden wir in aussenliegenden Storen, einem auskragenden Vordach und der Kombination mit Lehmbausteinen im Innern, die Wärme aufnehmen und nachts wieder abgeben.»
  

Welche Rolle spielte der Innenausbau für die Atmosphäre?

«Unsere Absicht war, eine warme und natürliche Umgebung zu schaffen. Das erreichten wir mit Holz, Lehm, Glas und Kork – weitgehend ohne Kunststoffe.

Der Innenausbau soll nicht dominieren, sondern im Hintergrund bleiben. Die Hauptakteure sind die Kinder und ihre Arbeiten. Der Raum bildet dafür einen zurückhaltenden, aber wertvollen Rahmen.»
  

Gab es besondere Augenblicke während der Planung oder des Baus?

«Es gab zwei Schlüsselmomente. Der erste war in der Planungsphase, als wir wussten: Der Kindergarten wird genau so realisiert, wie wir es uns vorgestellt haben – das Versprechen aus dem Architekturwettbewerb konnten wir einlösen.»

«Der zweite Moment war während des Bauprozesses. Alle Beteiligten – Handwerker, Bauherrschaft und Architekten – haben am gleichen Strick gezogen. Das mag selbstverständlich klingen, ist es heute aber nicht mehr. Dafür sind wir sehr dankbar.»

 

Auch wir haben am gleichen Strick gezogen

Damit die geplanten Ideen im Alltag lebendig werden, braucht es das passende Handwerk. Mit Stolz, Freude und unserer Handwerkskunst haben wir den Innenraum mitgestaltet:

  • Massgefertigte Wände und Schränke
  • Flexible Raumtrennungen
  • Möbel auf Augenhöhe der Kinder
  • Fensterlösungen, die Licht und Offenheit schaffen

Pünktlich zum Schulanfang konnten die Kinder ihre neuen Räume beziehen – hell, freundlich und funktional.

Für uns war dieses Projekt ein Herzensanliegen. Denn wir sind mit der Architektur COMAMALA ISMAIL einer Meinung: Handwerk schafft Räume, die Erinnerungen prägen.

 

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